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blog 05 // sheep sheep – written by Caro

Herzlich Willkommen zu meinem Blog-Debüt!

Sicherlich fragen sich jetzt einige, kann sie mit Tobi, dem Erzähl-Entertainer mithalten?! – puh, was für ein Druck, der sich da aufbaut…aber was muss, das muss – und recht hat er ja! Man kann ja kein Bild von Fiji posten, ohne vorher mit Neuseeland abgeschlossen zu haben und so kommen die folgenden geschriebenen Worte diesmal von mir.

Unsere letzten 2,5 Wochen – für viele entspricht das dem gerade so vom Arbeitgeber gestatteten jährliche Großurlaub – kamen uns täglich so vor als müssten wir „morgen“ schon abreisen. Mit dem Gefühl kaum noch Zeit für irgendetwas zu haben, stürzten wir in Wellington von der Fähre, um noch ein bisschen hippes Flair in der Cuba Street einzufangen und entschieden dann – unserer doch so „kurzen“ Restzeit zu verschulden – schnell weiter Richtung Norden zu ziehen. // PS. Mein kurzer und knapper Einstieg ins Geschehen soll das oben beschriebene Gefühl möglichst auch auf euch Leser übertragen 😉 Statt der Sonne entgegen boten wir jedoch diesmal dem schlechten Wetter die Stirn. Die Nordinsel begrüßte uns auf ihre Art – mit Dauerregen – egal wo! Und so wussten wir eine Woche lang nicht so richtig wohin mit uns. Jegliche anfangs von Tobi ins Auge gefassten Tageswanderungen rund um New Plymouth fielen sprichwörtlich ins Wasser und so triezten wir den Raumi auf direktem Wege über Taupo nach Rotorua bis zu den Anfängen der Coromandel Peninsula Halbinsel. Die kurzen Zwischenstopps in den größeren Städten sorgten nicht gerade für heiteres Gemüt. Die Bordsteine, die  in Neuseeland prinzipiell schon gegen 17 Uhr hoch geklappt werden, scheinen bei Regen gar nicht erst betreten zu werden. Cafés mit kostenlosem Wifi und ausreichender Stromversorgung- Mangelware! Selbst Starbucks schwächelte. Als wir im touristischen Rotorua, bekannt für seine auf uns eher inszeniert wirkende Maori-Kultur in mitten farbenprächtiger Geothermalfelder, Geysire und Tümpel mit kochendem Schlamm, das wohl trockenste Brot der ganzen Reise kauften, war der Tag nicht mehr zu retten. Wir machten uns auf zum nächsten Campingplatz. Das positivste für mich bis dato war, dass die Avocados mit jedem gefahrenen Kilometer billiger wurden und so kauften wir am Straßenstand 10 winzige Exemplare für 3 Dollar. Ich war überglücklich! Doch der Avocado-Himmel schloss noch lange nicht seine Pforten. Unser Campingplatz lag inmitten mehrere Avocado-Bäume. Nur noch spärlich bestückt, bescherte uns die regenreiche Nacht dennoch eine Frucht, die Tobi für mich dann zwischen den ganzen anderen Campervans einsammeln musste, bevor sich ein anderer Interessent über sie hermachen konnte. Unser Avo-Überschuss führte 2 Tage später noch zu einem sehr amüsanten und rentablen Tauschgeschäft. Uns wurde eine kostenlose Tüte Kiwis angeboten, woraufhin Tobi gleich unseren Avocadovorrat offenbarte und wie ein Hamburger Fischmarktverkäufer verteilte.

Coromandel Peninsula // Aber wieder zurück zu den Tagen davor. Auf unserem Weg nach Coromandel hielten wir in Whangamata, einer recht jung gebliebenen kleinen Stadt mit vielen Surfer-Bekleidungsläden und leichtem Rockebilly-Touch. Auf dem Weg dorthin kamen uns unzählige Auto-Klassiker von Mustangs über Cadillacs, Pontiacs und weiteren Hot-Roads entgegen. Wir kamen zu spät zum großen Wochenendtreffen und spürten nur noch einen Hauch der hoch gefeierten Nostalgie, die in Whangamatas Luft lag. Wir machten uns also weiter in Richtung Cathedral Cove. Der uns bereits von diversen Fotos bekannte gigantische Steinbogen wirkte über den ganzen Menschenmassen samt ihrer Fotoausrüstung jedoch weniger einsam und unentdeckt, wie die meisten Fotos zu glauben ließen. Dennoch hatten wir eine gute Zeit bei ausgesprochen sonnigem Wetter. Die Ostküste der Coromandel Peninsula scheint traumhaftschöne Strände zu haben – mehr Zeit diese zu erkunden blieb uns allerdings nicht und so machten wir uns auf zu Earl’s Paradise. Earl war ein entspannter Typ – der erste Maori, den wir wirklich kennenlernten. Sein Campingplatz war ein wenig rumplig und zusammengeschustert, für so junge Leute wie uns jedoch völlig ausreichend und im Vergleich zu den spießigen und geschniegelten Dauercampingplätzen der Region erfrischend. Dennoch sollte man dem Wort Paradise nicht zu viel Glauben schenken. Bereits kurz nach unserer Ankunft begab sich Tobi in einen todeswütigen Kampf mit hunderten Mücken, die es auf uns und unseren Raumi abgesehen hatten. Während ich todesmüde draußen im Dunklen kochte, erledigte Tobi eine 3/4 Stunde lang Mücken bis sich der Himmel des Raumis schwarz färbte. Es war das reinstes Massaker – schrecklich! Die absolute Ernüchterung kam zudem mit der Nachricht, dass Tobi für sein Working Holiday Visum zum Gesundheitscheck samt Röntgen des Oberkörpers sollte. Die Australier gehen halt auf Nummer sicher, wenn man angibt, dass man vor 4 Jahren längere Zeit in Afrika war. Damit wurde der Tag von Tobi zum schrecklichsten Tag der bisherigen Reise gekürt. Das Fass war sprichwörtlich übergelaufen.

Das Working Holiday Vorhaben stand auf der Kippe – wollte sich Tobi doch nicht dem „über seine Gesundheit entscheidendem System“ beugen. Das Thema Röntgen machte ihm zu schaffen. Die Internetrecherche ergab, dass die Strahlenbelastung bei 1x Oberkörper-Röntgen einem Transatlantik-Flug gleichkommt. Diese Tatsache machte das Ganze nicht gerade sympathischer und bewirkte zusätzlich auch noch ein Umdenken bezüglich unserer zukünftigen Fortbewegung. (PS. ich bereite mich jetzt schon mental auf die Busreise nach Hause vor, die Tobi unterbewusst plant 😉 Wir spielten also sämtliche „wie machen wir es nun mit Australien“- Varianten durch und schliefen erschöpft und mückengequält ein. Die Entscheidung traf Tobi dann am nächsten Morgen – er wollte den Test machen. Immerhin hatten wir bis dato schon jeder 440 Dollar in unsere Visa-Anträge gesteckt. Und so machte er für den kommenden Freitag einen Termin in Auckland aus.

In der Zwischenzeit änderte sich das Wetter sowie die Vorhersage stündlich. Unerwarteter Sonnenschein und Platzregen lagen nur wenige Kilometer voneinander entfernt. Und so fuhren wir in Windeseile von Städtchen zu Städtchen ohne noch richtig hinzusehen. Unsere Gedanken kreisten schon mehr oder weniger bei der TÜV-Kontrollabgabe des Raumi (Warranty of Fitness), die zusätzlich zu all dem Trouble noch auf dem Plan stand, bevor wir uns dann der wirklich letzten Woche in Neuseeland hingeben konnten. Die 2 Tage vor dem Termin bei der Autovermietung verbrachten wir auf dem Campingplatz, auf dem auch der Kiwi-Avo-Tausch stattfand – um nochmal Bezug zu der kleinen Anekdote von oben zu schaffen. Das kleine Örtchen hatte eigentlich nichts zu bieten und so verbrachten wir die Tage mit Blog schreiben und Netflix.

Auckland // Am großen Kontrolltag machten wir uns auf nach Auckland. Wir putzten den Raumi von oben bis unten, um unsere Übernachtungs- und Behausungsspuren zu vertuschen und überließen ihn der Durchsicht. 2 Stunden später erhielten wir ihn samt neuer Hinterreifen – unsere waren schon Formel-1 reif – wieder und machten uns erleichtert, immerhin war somit unser Schlafplatz für die kommende Woche gesichert, los. Auf Grund des bevorstehenden Arzttermins mussten wir leider in unserer „Lieblingsstadt“ Auckland verweilen. Das Angebot an kostenfreien und auch kostenpflichtigen Stellplätzen für Camper ist rar – fast schon lächerlich für die größte Stadt Neuseelands. Zudem werden die Plätze zunehmend von Einheimischen aufgesucht, die ihren Unmut über die Camper durch laute Musik und hupende Autos zum Ausdruck bringen. Auf einem der Stellplätze werden sogar um 21 Uhr die öffentlichen Toiletten abgeschlossen. Sagen wir es mal so, Auckland arbeitet daran, sich weiterhin unbeliebt bei uns zu machen. Nichtsdestotrotz waren wir froh einen der letzten kostenfreien Stellplätze zu ergattern. Am nächsten Tag fuhren wir zur CityMed-Klinik zum Gesundheitscheck. Ich wünschte Tobi einen „guten Flug“ und wartete geduldig draußen. Die Untersuchung glich laut Tobi eher einer Schularztuntersuchung. Es fehlte eigentlich nur noch, dass der Arzt mit einem kleinen Hämmerchen auf seinen Knien herumklopfte. Das Röntgenbild konnte ebenfalls keine verschleppte Krankheit aufweisen und so verließen wir bzw. Tobi 270 $ ärmer, aber dafür gesund die Praxis. Dem Visum sollte nun bitte nichts mehr im Wege stehen.

Northlands // Frohen Mutes konnten wir nun raus aus Auckland hoch in die Northlands starten. Doch leider machten uns die Ausläufer des in Australien wütenden Zyklons Debbie auch hier einen Strich durch die Schönwetterrechnung. Der tropische Dauerregen erreichte seinen Höhepunkt kurz vor Russell, dem somit nördlichsten Punkt unserer Neuseelandreise. Das schlechte Wetter spülte uns geradezu in „Die Farm“ einem Irrenhaus voller junger WWOOFer – (Leute, die im Austausch für Unterkunft und Essen arbeiten). Sie hockten zu zwanzigst im Wohnzimmer, sangen, tanzten und rannten durchs Haus. Sie waren wie die Kelly Family – nur etwas hipper. Die Farmbesitzer sahen wir den ersten Tag überhaupt nicht, aber vielleicht haben wir sie in der rumpligen Villa Kunterbunt auch einfach übersehen. Stattdessen bekamen wir neben ein paar Hunden und einer Küchenmaus, das wohl kleinste, handzahmste und noch lebende Mini-Possum Neuseelands zu Gesicht. Eine der WWOOFerin päppelte das verwaiste Etwas gegen die Philosophie der meisten Neuseeländer auf und ließ es auch überall in der Küche herumklettern. Die teilweise angeekelten Blicke der anderen Gäste kann man sich vorstellen…und ja, auch ich musste mir nach dem Streicheln die Hände waschen gehen. 😉

Als der anhaltende Regen 2 Tage später etwas nachließ, nutzten wir die Chance uns aus dem Staub zu machen. Doch leichter gesagt, als getan. Der Raumi scheiterte regelrecht an seiner ersten Schwimmprüfung. Die teilweise stark überflutete Straße Richtung Süden war nicht zu meistern. Erste Versuche endeten in einem schockierten Blickaustausch zwischen Tobi und mir, als plötzlich das Warnsignale unserer Autobatterie anging. Für einen kurzen Moment dachten wir: das war’s jetzt mit dem Raumi! Einige F*CK-Wörter später schafften wir es wieder „an Land“ – unversehrt – vor allem der Raumi. Er ist und bleibt einfach ein Teufelskerl! Doch nach Süden kamen wir so nicht weiter – wir mussten umkehren, nach Russell zurück und dort mit der Fähre überzusetzen. Auf dem Weg zurück nach Auckland sahen wir das Ausmaß des Dauerregens – überschwemmte Straßen, Kühe, die bis zu den Knien im Wasser standen, abgerutschte Erdhänge. Später erfuhren wir über die Medien, dass es in den 3 Tagen mehr geregnet hatte, als sonst in einem ganzen Monat.

Die Tage bis Auckland verbrachten wir unter anderem in Matakana. Schon auf dem Weg zur Goat Island – einem kleinen Schnorchelparadies (wenn man denn Fische zu sehen bekommt) – war uns dieses klitzekleine Städtchen ins Auge gefallen. Es hatte immerhin einen ‚Nosh‘ (Supermarkt für Genießer)! Zudem lockte es mit recht stylischen, kleinen Cafés, Weinbars und einem Kino. Ein Ort, den man seinen Eltern empfehlen würde! Wäre mehr Zeit gewesen und ein passender Campsite, wären wir sicherlich noch 1-2 Tage länger geblieben. Aber wir mussten zurück nach Auckland und uns auf unseren Fiji-Flug vorbereiten.

Auckland // Am letzten Tag räumten wir sprichwörtlich den Raumi auf. Packten unsere Backpacks soweit es ging und verkochten unsere letzten Naturalien. Unsere ‚For Free‘ – Box fand innerhalb kürzester Zeit eine neue Besitzerin. Eine etwas korpulentere Frau griff mit beiden Armen ordentlich zu und nahm, ohne wirklich reinzuschauen, gleich mal alles mit. Okay, wir dachten wir könnten ein paar anderen Campern eine Freude machen – aber immerhin war die Frage der Müllbeseitigung dadurch ziemlich schnell erledigt. Den Rest des Abends verbrachten wir im Auto und lauschten der Live-Musik, die von der anderen Straßenseite herüberschallte. Wenn es schon in der Woodstock-Traverne nicht geklappt hat, dann wenigstens am letzten Abend! Am nächsten Morgen fuhren wir zur Autovermietung und verabschiedeten uns mit viel Wehmut in den Augen von unserem Raumi.

Das Flugzeug hob ab und wir verließen „Neu Seeland“.

Fazit // Zusammenfassend lässt sich über Neuseeland sagen, dass es hier wohl fast alles gibt, was das Naturliebhaberherz begehrt. Hier kommt einfach alles zusammen: Vulkane, Gletscher, Fjorde, heiße Quellen und Geothermalfelder, von Karibik- bis Ostseestrände, Tropisches im Norden und Skigebiete im Landesinneren. Und das Gute – die extrem vielfältige Vegetation ändert sich binnen weniger Kilometer, sodass man aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommt! Selbst die hier verbrachten 71 Tage und die 8.000 gefahrenen Kilometer geben uns nicht das Gefühl, alles erlebt und gesehen zu haben. Nichtsdestotrotz sind wir mit unseren Erlebnissen überglücklich! Statt den meist unverhältnismäßig teuren Touristenattraktionen nachzugehen, erfreuten wir uns hauptsächlich an der Natur und davon gibt es hier reichlich.

Neuseelands Städte hingegen sind nicht der Rede wert. Ein paar durchaus coole Spots fanden wir in Wellington, Queenstown, Wanaka, Raglan und Matakana. Oamaru war zwar ein wenig verschlafen, zeigte uns aber mit dem Steampunk- und Vintage-Flair eine überraschend andere Seite von Neuseeland.

Das im gesamten Land nur 4 Mio Menschen leben sollen, ist schwer zu glauben, bei all den ausgebauten und betonierten Straßen und dem Übermaß an Dingen. In jeder größeren Stadt gibt es mehr als genug Einkaufsmöglichkeiten. Es gibt nichts, was man nicht in den 3 großen Supermarktketten ‚Countdown‘, ‚New World‘ oder ‚Pak’n’Sav‘ bekommt. Für die beiden Erstgenannten gibt es auf jeden Fall eine kostenlose Mitgliedskarte mit der man neben ein paar Cent Sprit auch im Supermarkt das ein oder andere Mal gut sparen kann. ‚Warehouse‘ bietet hingegen alles Andere – Klamotten, Spielzeug, Campingausrüstung, CDs, Bücher und und und…die Qualität entspricht jedoch oft dem Preis 😉 Ansonsten gibt es in wirklich jeder Ortschaft durchaus saubere, öffentliche Toiletten und meist sogar kostenloses Wifi. Vodafone ist in Sachen Mobilfunk der absolute Marktführer, aber auch Spark hat besondere Angebot gerade was das Datenvolumen angeht. Alte Telefonzellen wurden hier zu Wifi-Hotspots umgerüstet und garantieren den Spark-Kunden täglich 1 GB freies Internet. Allgemein erreicht, wenn man nicht gerade in der Pampa steck, der Handyempfang meist 4G. Mit dem Kajak an der Küste des Abel Tasmans herumzuschippern und nebenbei zu Skypen ist schon mehr als verrückt! Da kann sich Deutschland ruhig mal eine Scheibe abschneiden.

Nichtsdestotrotz könnte es alles ein bisschen weniger touristisch sein. Gefühlt wurde hier um jede Attraktion eine Stadt gebaut, die natürlich auch gut an den chinesischen Reisebussen verdienen möchte. Unberührte Fleckchen scheinen sich zunehmend zu Touristenmagneten zu entwickeln. Also kommt schnell her, bevor es überhand nimmt 😉 Viele der vor noch einem Jahr kostenlosen Campingplätze sind mittlerweile kostenpflichtig. Gerade als Nicht-Selbstversorger-Fahrzeug (non-self-contained) hat man es schwer noch geeignete und nicht gerade überfüllte Plätze zu finden. Kostenpflichtige Campingplätze gibt es jedoch fast überall – ob sie ihr Geld immer wert sind, ist fraglich. Die App CamperMate ist bei der Suche unerlässlich und wird auch von jedem Reisenden eifrig genutzt.

Insgesamt lässt sich Neuseeland super einfach und sicher bereisen – es ist ein Land für Jung und Alt, ob mit Hund oder Kind.

Auswertung // Folgende Ausgaben und Erwartungen solltet ihr an einen ähnlichen Trip knüpfen – Budget-Level: very low

Reisetage: 71

Nordinsel: 34

Südinsel: 37

Sonnentage: 40 (Dank Wetter-App!)

Regentage: 15

Mischwetter: 16

Preis pro Person pro Tag (ohne Flug, ohne Auto): 24 €

Preis pro Person pro Tag (ohne Flug, mit Auto): 33 €

Preis pro Person pro Tag (mit Flug, mit Auto): 36 €

Nächte im Zelt: 14

Nächte im Auto: 50

Nächte Airbnb: 7

Kostenfreie Stellplätze: 43

Kostenpflichtige Stellplätze: 21

Kostenpflichtige Übernachtungen (Airbnb): 7

Ausgaben kostenpflichtige Stellplätze im Durchschnitt pro Person pro Nacht: 9 €

Gefahrene Kilometer: 8.000 km

Spritkosten gesamt: 690 €

Gespottete Tiere: Hector Delfine // Albatrosse // Possums // Wekas (für Tobi waren es jedes Mal Kiwis) // Kea-Papagei // Krebse // Red Sniper // Zwergpinguine // Gelbaugenpinguine // Seelöwen & Seals everywhere // Schafe (unzählbar)

Nicest Spots: Tongariro National Park // Wellington // Westcoast (South Island) // Wanaka // Queenstown // Curio Bay // Mount Cook // Abel Tasman National Park // Coromandel Peninsula

Must hiking: Tangoriro Crossing // Roy´s Peak // Key Summit // Abel Tasman

Ps. – always stay left!

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Und nun auf nach Fiji! Auf zu neuen Abenteuern!

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